UNSERE FIRMEN BRANDMELDEANLAGEN
BS Alarm: Ihr Partner für den Brandschutz
In Österreich sind Arbeitgeber verpflichtet, Maßnahmen zu setzen, um einerseits zu vermeiden, dass ein Brand überhaupt entsteht, und um andererseits im Falle eines Brandes das Leben und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen und im Ernstfall für Brandbekämpfung und die Evakuierung der Mitarbeiter Sorge zu tragen. An jedem Arbeitsort müssen in ausreichender Anzahl geeignete Löschhilfen zur Verfügung stehen. Dabei kann es sich um Löschwasser, Löschdecken, Löschsand, Wandhydranten, Handfeuerlöscher oder fahrbare Feuerlöscher handeln. Wichtig ist, dass sowohl die Löschhilfen als auch deren Aufstellungsorte gekennzeichnet sind. Unser Team steht dem Brandschutzbeauftragten Ihres Unternehmens dabei verlässlich zur Seite. Buchen Sie dafür einfach einen kostenlosen Termin für eine Bedarfsanalyse.
Automatische Brandmeldeanlagen
Durch den Einsatz einer Brandmeldeanlage (BMA) in Ihrem Betrieb schränken Sie die Gefährdung im Brandfall ein. Die Anlage, die schnell installiert werden kann, wirkt als Früherkennungssystem, indem ein Brandmelder sowohl auf Rauchentwicklung als auch auf starken Temperaturanstieg und Flammen reagiert. Dabei muss die Lautstärke über 85 Dezibel liegen, damit das Alarmsignal auch durch geschlossene Türen hörbar ist. Neben dem Signal, das sofort ertönt, wird gleichzeitig die Feuerwehr informiert. Somit kann im Ernstfall schnell gehandelt werden. Unser Team berät Sie gerne dabei, herauszufinden, welche Art von Brandmeldesystem für Ihren Betrieb geeignet ist. Buchen Sie hierfür einfach eine Bedarfsanalyse bei unserer Geschäftsleitung.
Funkbrandmelder
Funkbrandmeldeanlagen werden genauso wie Funkalarmanlagen drahtlos verbunden. Bei Rauchentwicklung reagiert ein Brandmelder, der sofort alle anderen mit ihm vernetzten Funkmelder alarmiert. Ein Funkmelder kann bequem in ein komplettes Sicherheitssystem eingebaut werden. Unser Team berät Sie auch hierbei gerne.
Rauchmelder
Optische und fotoelektrische Rauchwarnmelder reagieren durch das Streulichtverfahren auf Staubpartikel in der Luft und werden meist dann eingesetzt, wenn, wie bei Schwelbränden, mit kaltem Rauch zu rechnen ist. Ionisationsrauchmelder können auch praktisch unsichtbare Rauchpartikel erkennen, werden jedoch nur in Sonderfällen verwendet, da sie mit einem radioaktiven Strahler arbeiten.
Wärme- oder Hitzemelder
Wärmemelder messen die Temperatur und alarmieren bei besonders starkem Temperaturanstieg mittels Thermodifferenzialauswertung oder wenn die Raumtemperatur einen bestimmten maximalen Wert überschreitet. Gleichzeitig werden Sprinkleranlagen aktiviert. Wärmemelder sind für den Personenschutz weniger geeignet und dienen vor allem zum Sachschutz in Warenhäusern, Fabrikhallen und Büros.
Brandgas- oder Rauchgasmelder
Bei Gasmeldern ertönt das Alarmsignal, wenn die Konzentration eines Verbrennungsgases wie CO (Kohlenmonoxid) einen bestimmten Wert überschreitet, welcher anzeigt, dass Brandgefahr oder die Gefahr einer Rauchgasvergiftung besteht. Gasmelder setzt man in warmen, staubigen oder rauchigen Räumen ein, in denen man Rauchwarn- oder Wärmemelder nicht einsetzen kann.
Flammenmelder
Ein Flammenmelder erkennt Flammen durch die Lichtaussendung im Farbspektrum Infrarot (IR) bis Ultraviolett (UV). Dabei werden häufig unterschiedliche Sensoren kombiniert, damit man Fehlalarme vermeiden kann. Darüber hinaus reagieren die Sensoren auf die sogenannte „Flackerfrequenz“ von Glut und Flammen. Flammenmelder finden an jenen Arbeitsplätzen eine Anwendung, an denen es betriebsbedingt zu einer Rauchentwicklung kommt, und wenn im Falle eines Brandausbruchs damit zu rechnen ist, dass rasch offene Flammen entstehen.